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Metall-Laserschweißmaschine

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AccTek Metall-Laserschweißgerät

Die Metall-Laserschweißmaschine ist ein einzigartiges Werkzeug, das Lasertechnologie verwendet, um Metallteile durch einen Schweißprozess miteinander zu verbinden. Beim Laserschweißen handelt es sich um eine Technik, bei der ein Hochleistungslaserstrahl verwendet wird, um Metallteile zu schmelzen und zu verschmelzen, um starke und präzise Schweißverbindungen zu bilden. Dieses Verfahren wird häufig in Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik, der Medizintechnik usw. verwendet, in denen hochpräzise und qualitativ hochwertige Schweißnähte erforderlich sind. Das Laserschweißen ist eine fortschrittliche Schweißtechnik, die gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren wie WIG (Wolfram-Inertgasschweißen) oder MIG (Metall-Inertgasschweißen) mehrere Vorteile bietet. Beim Laserschweißen entsteht eine kleine, fokussierte Wärmeeinflusszone, die das Risiko einer Verformung oder Beschädigung umgebender Materialien minimiert. Darüber hinaus kann das Laserschweißen auch zum Verbinden ungleichartiger Metalle verwendet werden, selbst solcher mit deutlich unterschiedlichen Schmelzpunkten.
Die Metall-Laserschweißmaschine wird durch eine Computersystemsoftware gesteuert, die es dem Bediener ermöglicht, Parameter wie Laserleistung, Schweißgeschwindigkeit und Strahlfokus einzustellen, um die gewünschten Schweißeigenschaften zu erzielen. Da beim Laserschweißen viel Wärme entsteht, ist ein Kühlsystem erforderlich, um den Lasergenerator und andere Komponenten vor Überhitzung zu schützen. Das Kühlsystem ist in ein Luftkühlsystem und ein Wasserkühlsystem unterteilt, und es ist notwendig, je nach Anwendung ein geeignetes Kühlsystem auszuwählen.

Metall-Laserschweißmaschine

Unsere Metall-Laserschweißmaschinen nutzen die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Lasertechnologie, um beispiellose Präzision und Genauigkeit beim Verbinden von Metallen zu erzielen. Ob Edelstahl, Aluminium, Titan, Kupfer oder andere Spezialmetalle – unsere Maschinen können schweißen und liefern in jeder Hinsicht hervorragende Ergebnisse. Egal zu welcher Branche oder Anwendung Sie gehören, wir können Ihnen die perfekte Schweißlösung bieten. Wir verstehen, dass die Schweißanforderungen jeder Woche einzigartig sind. Unser Expertenteam kann eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um eine maßgeschneiderte Laserschweißmaschine zu entwickeln, die genau den Anforderungen Ihrer spezifischen Anwendung entspricht.

Vorteile der Metall-Laserschweißmaschine

Hohe Schnittpräzision

Präzision und Genauigkeit

Präzision und Genauigkeit

Durch Laserschweißen wird eine präzise Fugenbildung mit hoher Genauigkeit gewährleistet, die bei komplexen Designs von entscheidender Bedeutung ist.
Schnelle Schnittgeschwindigkeit

Hohe Schweißgeschwindigkeit

Hohe Schweißgeschwindigkeit

Schnelles Verschmelzen von Metallkomponenten, wodurch die Produktivität gesteigert und die Fertigungszeit verkürzt wird.
Bessere Schnittqualität

Vielseitigkeit

Vielseitigkeit

Anpassbar an verschiedene Metallarten und -dicken, geeignet für verschiedene industrielle Anwendungen.
Kosteneffektivität

Hochwertige Schweißnähte

Hochwertige Schweißnähte

Erzeugt starke, fehlerfreie Schweißnähte, erhält die strukturelle Integrität und verbessert die Produktleistung.
Automatisierung

Minimale Wärmeeinflusszone

Minimale Wärmeeinflusszone

Durch das Laserschweißen wird die Materialverzerrung minimiert und die Integrität der umliegenden Bereiche bewahrt.
Bessere Schnittqualität

Berührungsloser Prozess

Berührungsloser Prozess

Vermeidet den physischen Kontakt mit Werkstücken und verringert so das Risiko einer Verunreinigung oder Beschädigung.
Bessere Schnittqualität

Reduzierter Nachbearbeitungsaufwand

Reduzierter Nachbearbeitungsaufwand

Minimiert den Bedarf an zusätzlicher Nachbearbeitung und spart so Zeit und Kosten in der Produktion.
Bessere Schnittqualität

Automatisierungsintegration

Automatisierungsintegration

Einfache Integration in automatisierte Systeme, optimiert Herstellungsprozesse und steigert die Effizienz.

Häufig gestellte Fragen

Funktionieren Laserschweißmaschinen für Metall?
Ja, Metall-Laserschweißgeräte sind hocheffektiv und werden in verschiedenen Branchen häufig zum Verbinden von Metallkomponenten eingesetzt. Diese Geräte nutzen Lasertechnologie, um hochenergetische Strahlen zu erzeugen, die auf den Schweißbereich fokussiert werden und so eine schnelle Erwärmung und Schmelze des Metalls bewirken. Das geschmolzene Metall erstarrt dann und bildet eine starke Verbindung zwischen den geschweißten Teilen.
Das Metall-Laserschweißen bietet gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren zahlreiche Vorteile, darunter präzise Steuerung, hohe Schweißgeschwindigkeiten, minimale Verformungen und Vielseitigkeit beim Schweißen verschiedener Metall- und Legierungsarten. Diese Maschinen werden oft bevorzugt, weil sie hochwertige Schweißnähte mit minimalen Wärmeeinflusszonen und Verformungen erzeugen können. Daher eignen sie sich für Anwendungen, bei denen Präzision und Integrität entscheidend sind.
Metall-Laserschweißgeräte sind eine bewährte und zuverlässige Technologie, die in modernen Fertigungsprozessen nach wie vor eine bedeutende Rolle spielt.
Die Kosten einer Metall-Laserschweißmaschine können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab, darunter den Spezifikationen, der Leistungsabgabe, der Marke und den Zusatzfunktionen der Maschine. Im Allgemeinen kostet eine Laserschweißmaschine mit grundlegenden Funktionen zwischen 4.500 und 10.000 US-Dollar. Dieser Maschinentyp eignet sich für kleinere Anwendungen und Werkstätten mit weniger Schweißanforderungen. Große Metall-Laserschweißmaschinen in Industriequalität mit erstklassigen Funktionen und hoher Leistungsabgabe kosten zwischen 10.000 und 80.000 US-Dollar. Solche Maschinen sind für die Schwerlast- und Großserienfertigung konzipiert und können die strengen Anforderungen der Schweißindustrie erfüllen.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um ungefähre Preisspannen handelt und die tatsächlichen Kosten einer Metall-Laserschweißmaschine von den genauen Anforderungen und der Konfiguration abhängen, die für Ihre spezielle Anwendung erforderlich sind. Daher müssen Sie bei der Auswahl einer Laserschweißmaschine für Metall Faktoren wie die erforderliche Schweißkapazität, Leistung und Budgetbeschränkungen berücksichtigen und auch die langfristigen Vorteile und die Kapitalrendite (ROI), die sie mit sich bringen kann, berücksichtigen dein Geschäft.
Wenn Sie die aktuellsten und genauesten Preisinformationen erhalten möchten, können Sie uns kontaktieren. Unsere Ingenieure bieten Ihnen die am besten geeignete Laserschweißlösung entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen, Vorlieben und Ihrem Budget.
Die Betriebskosten einer Laserschweißmaschine können je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter der verwendete Lasertyp, der Stromverbrauch, der Wartungsaufwand und die Kosten für Verbrauchsmaterialien. Hier sind einige der Hauptkomponenten, die zu den Betriebskosten einer Laserschweißmaschine beitragen:

  • Stromverbrauch: Laserschweißgeräte benötigen Strom für die Stromversorgung der Laserquelle sowie für Zusatzsysteme wie Kühleinheiten, Pumpen und Steuersysteme. Der Stromverbrauch hängt von der Nennleistung des Lasers und der Betriebsdauer ab.
  • Wartung der Laserquelle: Die Laserquelle in einer Laserschweißmaschine muss möglicherweise regelmäßig gewartet werden, z. B. gereinigt, ausgerichtet oder Komponenten wie Spiegel oder Linsen ausgetauscht werden. Die Häufigkeit und der Umfang der Wartung variieren je nach Art der verwendeten Lasertechnologie und den Empfehlungen des Herstellers.
  • Gasverbrauch: Einige Laserschweißverfahren erfordern den Einsatz von Schutzgasen wie Argon oder Helium, um die Schweißzone vor atmosphärischer Verunreinigung zu schützen. Die Kosten dieser Gase hängen von der Art des verwendeten Gases, der Durchflussrate und der Dauer des Schweißvorgangs ab.
  • Verbrauchsmaterial: Laserschweißgeräte können Verbrauchsteile wie Schutzlinsenabdeckungen, Düsenspitzen oder Elektrodenbaugruppen erfordern. Die Häufigkeit des Austauschs und die Kosten dieser Verbrauchsmaterialien hängen von den verwendeten spezifischen Komponenten und der Intensität der Schweißvorgänge ab.
  • Wartungsverträge: Einige Hersteller bieten Wartungsverträge oder Servicevereinbarungen für Laserschweißgeräte an, die regelmäßige Inspektionen, Reparaturen und technischen Support abdecken können. Die Kosten dieser Verträge hängen vom Umfang der erbrachten Dienstleistung und der Vertragsdauer ab.
  • Schulung des Bedieners und Arbeitskosten: Für den ordnungsgemäßen Betrieb einer Laserschweißmaschine sind qualifizierte Bediener erforderlich, die in Lasersicherheitsverfahren und Schweißtechniken geschult sind. Arbeitskosten im Zusammenhang mit der Schulung des Bedieners und Löhnen tragen zu den Gesamtbetriebskosten bei.

Unternehmen müssen diese Faktoren berücksichtigen, wenn sie die Gesamtbetriebskosten einer Laserschweißmaschine bewerten. Während die anfänglichen Investitionskosten erheblich sind, sollten auch die laufenden Betriebskosten berücksichtigt werden, um die langfristige Wirtschaftlichkeit der Maschine zu bestimmen.
Metall-Laserschweißgeräte können eine Vielzahl von Metallen und Legierungen schweißen. Zu den gängigsten Metallen, die mit der Laserschweißtechnologie geschweißt werden können, gehören:

  • Stahl: Dazu gehören verschiedene Arten von Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Werkzeugstahl. Laserschweißen wird häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Bauindustrie zum Schweißen von Stahlkomponenten eingesetzt.
  • Aluminium: Aluminium und seine Legierungen werden häufig mit Laserschweißgeräten geschweißt. Branchen wie der Automobilbau, die Luft- und Raumfahrt und die Elektronik verlassen sich beim Verbinden von Aluminiumteilen auf das Laserschweißen.
  • Kupfer und Kupferlegierungen: Mit Laserschweißen können Kupfer und Kupferlegierungen wie Messing und Bronze verbunden werden. Diese Materialien werden häufig in elektrischen und elektronischen Anwendungen verwendet.
  • Titan: Titan und seine Legierungen sind aufgrund ihrer hohen Reaktivität und Anfälligkeit für Verunreinigungen mit herkömmlichen Methoden schwierig zu schweißen. Laserschweißen bietet einen präzisen und sauberen Schweißprozess für Titankomponenten, die in der Luft- und Raumfahrt, der Medizin und in industriellen Anwendungen eingesetzt werden.
  • Nickellegierungen: Das Laserschweißen eignet sich zum Schweißen von Nickellegierungen, die aufgrund ihrer hohen Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit häufig in der Luft- und Raumfahrt, der Petrochemie und der Energieerzeugungsindustrie verwendet werden.
  • Edelmetalle: Laserschweißen kann zum Schweißen von Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin verwendet werden. Diese Materialien werden häufig bei der Schmuckherstellung und der Elektronikfertigung verwendet.
  • Speziallegierungen: Laserschweißgeräte können auch Speziallegierungen wie Inconel, Hastelloy und Monel schweißen, die häufig in Hochtemperatur- und korrosiven Umgebungen in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der chemischen Verarbeitung und der Schiffstechnik verwendet werden.

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit können Metall-Laserschweißgeräte eine große Bandbreite an Metallen und Legierungen schweißen, was sie zu unverzichtbaren Werkzeugen in zahlreichen Industrieanwendungen macht.
Ja, in vielen Fällen erfordert das Laserschweißen von Metall die Verwendung von Schutzgas, um den Schweißbereich vor atmosphärischer Verunreinigung und Oxidation zu schützen. Die Wahl des Schutzgases hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Art des zu schweißenden Metalls, dem verwendeten Laserschweißverfahren und den spezifischen Anforderungen der Anwendung. Hier sind einige gängige Arten von Schutzgasen, die beim Laserschweißen verwendet werden:

  • Inertgase: Inertgase wie Argon und Helium werden häufig als Schutzgase beim Laserschweißen verwendet. Diese Gase sind chemisch inert und reagieren nicht mit dem geschmolzenen Metall oder der umgebenden Atmosphäre. Argon wird häufig zum Schweißen von Materialien wie Stahl, Edelstahl und Titan bevorzugt, während Helium zum Schweißen von Aluminium und anderen Nichteisenmetallen verwendet wird. Inertgase schaffen eine stabile und konstante Umgebung um die Schweißzone, wodurch das Risiko von Porosität verringert und die Schweißqualität verbessert wird.
  • Aktivgase: Aktivgase wie Sauerstoff oder Stickstoff können auch als Schutzgase beim Laserschweißen verwendet werden, insbesondere für bestimmte Anwendungen oder Materialien. Diese Gase können mit dem geschmolzenen Metall reagieren und so die chemische Zusammensetzung der Schweißnaht verändern oder die Durchdringung verbessern. Beispielsweise wird beim Laserschweißen von Kohlenstoffstählen manchmal Sauerstoff verwendet, um die Schweißtiefe zu erhöhen und den Schweißprozess zu beschleunigen. Aktivgase müssen jedoch sorgfältig kontrolliert werden, um übermäßige Oxidation oder andere unerwünschte Effekte zu verhindern.
  • Gemischte Gase: Gasgemische, die eine Kombination aus inerten und aktiven Gasen enthalten, können an spezifische Schweißanforderungen angepasst werden und bieten Vorteile wie eine verbesserte Schweißqualität, eine höhere Produktivität oder geringere Betriebskosten. Gasgemische können je nach Anwendung Kombinationen aus Argon, Helium, Sauerstoff, Stickstoff oder anderen Gasen in unterschiedlichen Anteilen enthalten.

Die Wahl des Schutzgases beim Laserschweißen hängt von Faktoren wie dem zu schweißenden Material, den gewünschten Schweißeigenschaften und den spezifischen Prozessparametern ab. Die richtige Auswahl und Kontrolle des Schutzgases ermöglicht eine hochwertige Schweißung und optimale Schweißleistung.
Nein, beim Laserschweißen benötigen Sie normalerweise keinen Schweißdraht. Laserschweißen ist eine Schmelzschweißtechnik, bei der ein Hochleistungslaserstrahl verwendet wird, um Metallkomponenten direkt zu schmelzen und zu verbinden, ohne dass Füllmaterial wie Schweißdraht hinzugefügt wird.
Beim Laserschweißen erzeugt der fokussierte Laserstrahl genügend Hitze, um das Grundmetall an der Verbindungsstelle zu schmelzen, wodurch ein Schmelzbad entsteht. Während sich der Laserstrahl entlang der Verbindung bewegt, erstarrt das geschmolzene Metall und bildet eine durchgehende Schweißnaht. Dieser Prozess ermöglicht präzises und effizientes Schweißen von Metallen ohne zusätzliches Füllmaterial.
Es gibt jedoch einige Fälle, in denen beim Laserschweißen Füllmaterial verwendet werden kann:

  • Lücken füllen: In Fällen, in denen Lücken oder Abweichungen in der Passung der Verbindung vorhanden sind, kann Füllmaterial hinzugefügt werden, um die Lücken zu überbrücken und eine vollständige Schweißnaht sicherzustellen.
  • Legierung oder Verstärkung: Füllmaterial kann verwendet werden, um die chemische Zusammensetzung oder die mechanischen Eigenschaften der Schweißverbindung zu verändern, beispielsweise durch das Hinzufügen von Legierungselementen oder Verstärkungen für bestimmte Anwendungen.
  • Auftragsschweißen: Laserschweißen kann auch zum Auftragsschweißen verwendet werden, bei dem zusätzliches Material auf die Oberfläche des Grundmetalls aufgetragen wird, um verschlissene oder beschädigte Komponenten wiederherzustellen. In diesem Fall kann ein Fülldraht oder Pulver verwendet werden, um dem Schweißbad Material hinzuzufügen.

Während beim Laserschweißen normalerweise kein Schweißdraht erforderlich ist, gibt es bestimmte Anwendungen, bei denen Füllmaterial zum Erreichen bestimmter Schweißziele oder zur Bewältigung besonderer Schweißprobleme eingesetzt werden kann.
Um Verformungen und Risse beim Laserschweißen zu vermeiden, müssen während des gesamten Schweißprozesses verschiedene Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden. Hier sind einige Strategien zur Minimierung dieser Probleme:

  • Kontrollierte Wärmezufuhr: Beim Laserschweißen ist eine präzise Kontrolle der Wärmezufuhr möglich, wodurch Verformungen und Risse minimiert werden können. Durch Anpassen von Parametern wie Laserleistung, Schweißgeschwindigkeit und Brennpunktposition kann die auf das Werkstück aufgebrachte Wärmemenge reguliert werden, wodurch das Risiko einer Überhitzung und Verformung verringert wird.
  • Vorwärmen und Wärmebehandlung nach dem Schweißen: Das Vorwärmen des Werkstücks vor dem Schweißen kann dazu beitragen, thermische Gradienten und Spannungsaufbau zu reduzieren und Verformungen und Rissbildung zu minimieren. Darüber hinaus können Wärmebehandlungsprozesse nach dem Schweißen, wie z. B. Spannungsarmglühen, dazu beitragen, Restspannungen in der Schweißzone abzubauen und so die Gesamtstabilität der Schweißstruktur zu verbessern.
  • Verbindungsdesign: Durch ein geeignetes Verbindungsdesign können Verformungen und Risse beim Laserschweißen minimiert werden. Das Vermeiden scharfer Winkel, die Reduzierung von Verbindungsspalten und die Verwendung geeigneter Passungstoleranzen können dazu beitragen, eine gleichmäßige Wärmeverteilung sicherzustellen und das Risiko von Spannungskonzentrationspunkten zu verringern, die zu Verformungen und Rissen führen können.
  • Fixierung und Klemmung: Die richtige Fixierung und Klemmung des Werkstücks kann dazu beitragen, Bewegungen und Verformungen während des Schweißens zu minimieren. Das sichere Fixieren der Teile mit Vorrichtungen oder Spannvorrichtungen kann dazu beitragen, Ausrichtung und Stabilität aufrechtzuerhalten und so die Wahrscheinlichkeit von Verformungen und Rissen zu verringern.
  • Schweißreihenfolge: Berücksichtigen Sie bei der Planung des Schweißvorgangs die Schweißreihenfolge. Das Schweißen in einer Reihenfolge, die thermische Gradienten und Verformungen minimiert, kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit von Verformungen und Rissen zu verringern. Beispielsweise kann das Schweißen von der Mitte nach außen oder die Verwendung einer Rückschritttechnik dazu beitragen, die Wärme gleichmäßiger zu verteilen und Verformungen zu reduzieren.
  • Materialauswahl: Die Wahl des geeigneten Materials und Füllmetalls kann auch dazu beitragen, Verformungen und Risse beim Laserschweißen zu verringern. Die Auswahl von Materialien mit ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Minimierung der Unterschiede in der Materialstärke können dazu beitragen, Spannungsaufbau und Verformungen zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Verwendung von Füllmetallen mit geeigneten mechanischen Eigenschaften und Kompatibilität mit dem Grundmaterial dazu beitragen, die Schweißqualität zu verbessern und das Risiko von Rissen zu verringern.

Durch die Umsetzung dieser Strategien und eine sorgfältige Steuerung des Schweißprozesses können Verformungen und Risse beim Laserschweißen minimiert und so qualitativ hochwertige Schweißnähte und stabile Schweißstrukturen sichergestellt werden.
Wenn Sie beim Laserschweißen eine Überhitzung des Werkstücks verhindern, erzielen Sie qualitativ hochwertige Schweißnähte und minimieren das Risiko von Verformungen oder metallurgischen Problemen. Hier sind einige Strategien, um eine Überhitzung Ihres Werkstücks zu verhindern:

  • Optimieren Sie die Laserparameter: Passen Sie Laserparameter wie Leistung, Pulsdauer, Frequenz und Strahlfokus an, um die Wärmezufuhr zum Werkstück zu steuern. Eine Reduzierung der Laserleistung oder eine Anpassung der Pulsdauer kann helfen, eine Überhitzung zu vermeiden. Verwenden Sie die gepulste Laserschweißtechnologie, um die Wärmeübertragung auf das Werkstück zu steuern und die Gesamtwärmezufuhr zu minimieren.
  • Kontrollierte Wärmezufuhr: Schnelle Heiz- und Kühlzyklen werden durch die Kontrolle der Verweilzeit des Laserstrahls auf dem Werkstück erreicht. Die Begrenzung der Belichtungszeit des Laserstrahls hilft, übermäßige Erwärmung zu vermeiden. Mithilfe der Technologie der dynamischen Laserleistungsmodulation wird die Laserleistung in Echtzeit entsprechend der thermischen Reaktion des Werkstücks angepasst, um eine gleichmäßige Wärmezufuhr zu gewährleisten.
  • Kühlstrategie: Verwenden Sie aktive Kühltechniken wie Luftkühlung oder Wasserkühlung, um während des Schweißvorgangs überschüssige Wärme vom Werkstück abzuleiten. Kühlen oder heizen Sie das Werkstück vor dem Schweißen auf einen bestimmten Temperaturbereich vor, um thermische Gradienten zu minimieren und das Risiko einer Überhitzung zu verringern.
  • Vorrichtungsdesign: Verwenden Sie ein effizientes Vorrichtungsdesign, um das Werkstück während des Schweißvorgangs ausreichend zu stützen und die Wärme abzuleiten. Ein geeignetes Vorrichtungsdesign trägt dazu bei, den Wärmestau zu minimieren und lokale Überhitzung zu verhindern. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung und Wärmeableitung im Schweißbereich, um einen Wärmestau im Werkstück zu verhindern.
  • Materialauswahl: Wählen Sie Materialien mit guter Wärmeleitfähigkeit und Wärmeableitungseigenschaften, um das Risiko einer Überhitzung beim Schweißen zu verringern. Wählen Sie außerdem Materialien mit niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten, um Verformungen und thermische Spannungen durch Schweißwärme zu minimieren.
  • Schweißsequenz: Teilen Sie große Schweißnähte in kleinere Abschnitte auf und schweißen Sie diese nacheinander, um die Wärme gleichmäßiger zu verteilen und lokale Überhitzung zu vermeiden. Setzen Sie intermittierende Schweißtechniken mit kontrollierten Abkühlintervallen ein, damit das Werkstück zwischen den Schweißdurchgängen Wärme abgeben kann.
  • Prozessüberwachung: Implementieren Sie Echtzeit-Temperaturüberwachungs- und Rückkopplungssteuerungssysteme, um eine Überhitzung des Werkstücks während des Schweißens zu erkennen und zu verhindern. Verwenden Sie Wärmebild- oder Infrarot-Temperatursensortechnologie, um die Temperaturverteilung des Werkstücks zu überwachen und die Schweißparameter entsprechend anzupassen.

Durch die Implementierung dieser Strategien und die Optimierung der Prozessparameter beim Laserschweißen können Sie eine Überhitzung des Werkstücks verhindern, die Herstellung qualitativ hochwertiger Schweißnähte sicherstellen und Verformungen und metallurgische Probleme minimieren.

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